Indem Bachblüten als positive Gegenpole ausgleichend wirken, bringen sie verschiedenste Gefühlszustände wieder ins Gleichgewicht.

​

Bachblüten wurden von Dr. Edward Bach (1886 – 1930) entwickelt.

Er definierte 38 grundlegende Gefühlszustände, deren

Ungleichgewicht aus seiner Sicht mitverantwortlich für die

Entstehung sämtlicher körperlicher und psychischer Krankheiten

sind. Um diese Dysbalance auszugleichen entwickelte Dr.Bach zu jedem Gemütszustand eine korrespondierende Blütenessenz. Anders als in der Homöopathie, wo Gleiches mit Gleichem die beste Wirkung erzielt, sollen Bachblüten als positive Gegenpole ausgleichend auf seelische Disharmonien wirken. Somit können sie das emotionale Gleichgewicht verbessern und danach auch die körperliche Genesung fördern. Bachblüten zeigen keinerlei Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.

​